Bauprojekte 2025 in Zürich - Temporärarbeit sichert Milliarden-Investitionen ab

Das Zürcher Baugewerbe unter Hochspannung: Bauvolumen 2025

Der Grossraum Zürich befindet sich mitten in einer der grössten Bauphasen in seiner Geschichte. 165 aktive Baustellen, dazu Dutzende Grossprojekte im Infrastrukturbereich, im Gesundheitswesen, in der Bildung und bei der Energieversorgung: Die Investitionsdichte ist hoch, der Erwartungsdruck ebenfalls. Ob Bellerivestrasse, Gubrist-Tunnel, Universität Zürich oder Quartiersentwicklungen in Altstetten, das Stadtbild von morgen entsteht auf Baustellen, die heute unter Hochdruck laufen.

Zu den herausragenden Projekten zählt etwa der Gubrist-Tunnel mit dem Bau einer dritten Röhre, einem Gesamtvolumen im Milliardenbereich. Oder das "FORUM UZH", der neue Bildungs- und Forschungsstandort der Universität Zürich (ein Bauprojekt mit über 600 Millionen Franken Investitionssumme). Dazu kommen die Sanierung des Hauptbahnhofs (Südtrakt), der Neubau des Universitäts-Kinderspitals, das Fernwärmenetz mit mehr als 30 gleichzeitigen Baustellen sowie diverse Werkleitungs-, Veloweg- und Wohnbauprojekte. Allein 2025 wird in der Stadt Zürich ein öffentlich und privat finanziertes Bauvolumen von mehreren Milliarden Franken bewegt.

Diese Vielzahl an parallelen Grossprojekten fordert nicht nur Planung und Logistik, sie verlangt vor allem eines: genügend qualifiziertes Personal, um die Baustellen am Laufen zu halten.

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grossbaustelle

Fachkräfte für die Baustellen gesucht

Schon seit Jahren verzeichnet das Baugewerbe in der Region Zürich einen kontinuierlichen Fachkräftemangel. Doch mit dem Anstieg der gleichzeitigen Bauaktivitäten verschärft sich die Situation weiter. Laut Branchenanalysen lag der Fachkräftemangel-Index im Grossraum Zürich 2023 um 24 % höher als im Vorjahr. Gesucht werden insbesondere:

  • Poliere und Bauführer mit regionaler Erfahrung
  • Baumaschinenführer mit gültigen Ausweisen
  • Spezialisten für Werkleitungs- und Tiefbau
  • Schaler, Maurer und Ausbauprofis
  • Fachleute für energetische Sanierungen und Rückbau

Das Problem dabei: Weder der regionale Arbeitsmarkt noch das Ausbildungssystem können kurzfristig die Menge und Qualität an Fachpersonal bereitstellen, die für laufende Projekte benötigt werden. Viele Unternehmen reagieren bereits mit verstärkter Rekrutierung im Ausland, internen Umschulungen oder Überstunden im Stammpersonal.

Doch diese Massnahmen stossen bei gleichzeitigen Personalengpässen schnell an ihre Grenzen. Die Folge: Verzögerungen im Bauablauf, erhöhter Koordinationsaufwand und steigender Druck auf die Qualitätssicherung.

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Bauhelme

Temporärarbeit: Stabilisator für den Baufortschritt

In diesem Kontext zeigt sich die Temporärarbeit als unverzichtbares Element für die Bauwirtschaft im Raum Zürich. Sie ist längst keine „Notlösung“ mehr, sondern eine strategische Komponente zur Absicherung von Projektfortschritt und Termintreue.

Temporärarbeit leistet einen konkreten Beitrag:

  • Ausgleich bei personellen Engpässen durch Krankheit, Abgänge oder Terminverdichtung
  • Flexibilität in den Projektphasen: Einsatz von Personal genau dann, wenn Spitzenzeiten es erfordern
  • Schnelle Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften innert 24 bis 72 Stunden
  • Einhaltung arbeitsrechtlicher Standards: dank GAV-konformer Umsetzung und klaren Rahmenbedingungen
  • Administrative Entlastung: keine Zusatzlast für Bauleitung oder HR, da Lohnabwicklung, Versicherungen, Sozialabgaben vom Verleiher übernommen werden

Gerade in der komplexen Projektlandschaft Zürichs, wo Baustellen im engen urbanen Raum oft aufeinander abgestimmt sind, kann ein kurzfristiger Personalengpass Kettenreaktionen auslösen. Temporärarbeit sorgt hier für Stabilität – personell, organisatorisch und rechtlich.

Hinzu kommt: Immer mehr Ausschreibungen öffentlicher Auftraggeber verlangen den Nachweis GAV-konformer Arbeitsverhältnisse. Temporärarbeit über einen bewilligten Verleiher wie ICM Bau erfüllt diese Anforderungen automatisch und bietet damit auch auf Compliance-Seite einen echten Mehrwert.

Temporärarbeit im Bau ist kein Zusatz mehr, sie ist Fundament. Wer heute in Zürich baut, muss personell auf alles vorbereitet sein. Mit dem richtigen Partner an der Seite bleibt der Bau nicht stehen selbst wenn es eng wird.

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icm bau personalberater vor ort

Temporärbüros als Infrastrukturkomponente

Viele Bauunternehmen begreifen Temporärbüros nach wie vor als reaktive Personalreserve. In Wahrheit sind sie eine strukturelle Verlängerung des HR-Bereichs im Bau. Gerade in Zürich, wo Grossbaustellen parallel laufen und enge Termine gesetzt sind, kann die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Temporärbüro entscheidend sein.

Ein seriöser Personalverleiher übernimmt mehr als nur das „Schicken von Leuten“:

  • Vorauswahl und Qualifikationsprüfung der vermittelten Fachkräfte
  • Einsatzplanung in Abstimmung mit Projektphasen
  • Kommunikation mit Bauleitung bei kurzfristigen Änderungen
  • Unterstützung bei Sicherheitsinstruktion und PSA-Vorgaben
  • Digitale Rapportierung und GAV-Dokumentation, wie sie viele öffentliche Auftraggeber mittlerweile verlangen

Diese Aufgaben lassen sich nicht nebenbei im Projektalltag erledigen. Sie brauchen Routine, Fachwissen und Prozesse. Temporärbüros wie ICM Bau bringen genau das mit. Sie sichern Qualität, Planbarkeit und Rechtssicherheit – und entlasten gleichzeitig interne Ressourcen.

Dazu kommt: In einer Stadt wie Zürich ist nicht nur Fachlichkeit entscheidend, sondern auch regionale Ortskenntnis. Wer den Markt kennt, weiss, wann in Altstetten, Oerlikon oder Schwamendingen gebaut wird und welche Personalprofile dort gefragt sind. Das spart Zeit, unnötige Vermittlungsversuche und verhindert Fehlbesetzungen.

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icm bau von aussen

Fazit: Wer heute baut, braucht personelle Sicherheit

Die Bauwirtschaft in Zürich ist 2025 auf einem historischen Hoch. Doch dieses Volumen kann nur gehalten werden, wenn die Personalflüsse stimmen. Temporärarbeit ist kein Lückenfüller, sondern ein strukturelles Sicherheitsnetz für Termine, Qualität und Baufortschritt.

Bauunternehmen, die sich strategisch aufstellen wollen, setzen auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Verleihbetrieben, die den Bau verstehen. Nicht irgendeine Plattform, sondern Fachspezialisten mit Ortsbezug, GAV-Kompetenz und Sofortreaktion.

ICM Bau ist genau das. Ein Partner, der nicht nur liefert, sondern mitdenkt. Für Zürich. Für den Bau. Für Ihre Projekte.

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icm bau bauarbeiter schutzausruestung

FAQ zur Temporärarbeit auf dem Bau im Grossraum Zürich

In Zürich laufen 2025 mehr als 160 Baustellen parallel. Viele davon sind Grossprojekte mit engen Zeitplänen und hoher Sichtbarkeit. Um bei Krankheit, Projektspitzen oder Personalabgängen handlungsfähig zu bleiben, braucht es flexible Verstärkung – genau das leistet Temporärarbeit.

Gesucht sind v. a. Poliere, Bauführer, Baumaschinenführer, Werkleitungsspezialisten und Schaler. Auch im Bereich Ausbau, Sanierung und Rückbau steigt der Bedarf, da viele Projekte hohe Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stellen.

Ein professioneller Verleiher wie ICM Bau kann in der Regel innerhalb von 24 bis 72 Stunden geeignete Fachkräfte bereitstellen. Die Vorabprüfung der Qualifikation und die Einsatzkoordination erfolgen im Hintergrund, ohne Aufwand für die Baustellenleitung.

Viele öffentliche Bauherren verlangen GAV-konforme Arbeitsverhältnisse und lückenlose Nachvollziehbarkeit. Temporärarbeit mit einem bewilligten Verleiher wie ICM Bau erfüllt diese Anforderungen automatisch, inkl. digitaler Rapportierung und Einhaltung aller AVV-/AVG-Vorgaben.

Nein. Im Gegenteil: Lohnzahlung, Versicherungen, Unfallmeldung und Sozialabgaben werden vom Temporärbüro abgewickelt. Auftraggeber erhalten übersichtliche Abrechnungen und sparen interne Ressourcen.